Prozess Engineering und Produktionsmanagement (PEP)
Was ist das Schlechteste? Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Das Schlechteste ist, nichts zu ändern! Das ist nicht nur der Leitsatz eines CEOs von der Toyota Motor Company, sondern auch der Leitsatz des Master-Studiengangs PEP der Hochschule Hannover (HsH).
PEP steht für Prozess Engineering und Produktionsmanagement.
Der Master-Studiengang hat das Ziel, hochqualifizierten Nachwuchs für Führungskräfte in der Planung, der Auslegung und dem Management verfahrens- und fertigungstechnischer Produktionsbereiche auszubilden.
Warum ändern Sie nicht gleich etwas an Ihrer Berufswegplanung und bewerben sich bei PEP? Sie wissen ja, das Schlechteste ist, nichts zu ändern!
Kurzübersicht
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Abschluss
Master of Engineering (M.Eng.)
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Bewerbungsverfahren durch
das Bewerbungsportal der Hochschule Hannover
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Studienbeginn
Sommer- und Wintersemester
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Zulassungsmodus
örtlich zulassungsbeschränkt
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Regelstudienzeit
3 Semester
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Bewerbungsschluss
15. Januar und 15. Juli eines Jahres
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Vertiefungen / Studienschwerpunkte
Process Engineering (PE/VT) oder
Produktionsmanagement (PM/FT)
-
Vorpraktikum
Kein Vorpraktikum erforderlich
Das sagen Studierende
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Produktionsmanagement
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Unser Motto: Das Schlechteste ist, nichts zu ändern!
Ausbildung von hochqualifiziertem Nachwuchs für Führungskräfte in der Planung, der Auslegung und dem Management verfahrens- (PE/VT) und fertigungstechnischer (PM/FT) Produktionsbereiche (siehe PEP-Logo).
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durchgängige Kombination von Vorlesung und Seminar
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eigenverantwortliche Arbeit in kleinen Projektgruppen (2 bis 5 Personen)
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direkter Umgang mit Auslegungs-, Planungs- und Analysewerkzeugen
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drei Vorlesungen und Seminare in englischer Sprache
Der Master-Studiengang Prozess Engineering und Produktionsmanagement (PEP) hat das Ziel, hochqualifizierten Nachwuchs für Führungskräfte in der Planung, der Auslegung und dem Management verfahrens- und fertigungstechnischer Produktionsbereiche auszubilden. Die Regelstudienzeit beträgt drei Semester.
Im Vordergrund der Ausbildung stehen sowohl der Erwerb eines vertieften theoretischen Verständnisses als auch das Erlernen gängiger industrieller Management-Techniken sowie die Verwendung rechnergestützter Entwicklungs- und Planungstools.
Die Absolventinnen und Absolventen dieses Master-Studiengangs erwerben eine dem Universitätsabschluss vergleichbare Qualifikation. Ihnen steht die Möglichkeit der anschließenden Promotion sowie der Zugang zur Laufbahn des höheren Dienstes offen.
Die Zugangsvoraussetzung für den Master-Studiengang PEP ist ein überdurchschnittlicher Hochschulabschluss (Bachelor of Engineering) Maschinenbau, Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau-Informatik der Hochschule Hannover oder ein vergleichbarer Hochschulabschluss.
Das Studium umfasst zwei Theoriesemester (A und B) und das 3. Semester mit Praxisprojekt und Masterarbeit. Der Studiengang bietet die zwei Vertiefungsrichtungen Prozess Engineering (Schwerpunkt: Verfahrenstechnik PE/VT) und Produktionsmanagement (Schwerpunkt: Fertigungstechnik PM/FT).
Semester A enthält Module zur mathematisch-ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung aus den Bereichen Ingenieurmathematik und Ingenieurinformatik sowie Module für den fachspezifischen Kompetenzausbau aus den Bereichen PE/VT und PM/FT.
Semester B umfasst Module für den allgemeinen Kompetenzausbau aus den Bereichen Prozessleittechnik, Internationale Wertschöpfung, Planung und Logistik sowie weitere Module für den fachspezifischen Kompetenzausbau aus den Bereichen PE/VT und PM/FT.
Die Vertiefungsrichtung PE/VT stellt das Engineering anhand verfahrens- und energietechnischer Prozesse in den Vordergrund. Sie richtet sich demnach vor allem an Maschinenbauer_innen sowie Verfahrens- und Energietechniker_innen. Die Vertiefungsrichtung PM/FT legt besonderen Wert auf das Management von Produktionsprozessen und richtet sich demnach vor allem an Maschinenbauer_innen sowie Wirtschaftsingenieur_innen und Fertigungstechniker_innen.
Typisch für den Master-Studiengang PEP ist die fast durchgängige Kombination von Vorlesung und Seminar, in dem die eigenverantwortliche Arbeit in kleinen Projektgruppen (2 bis 5 Personen) im Vordergrund steht. Zu diesem Zweck spielt der direkte Umgang mit den Auslegungs-, Planungs- und Analysewerkzeugen sowie die Arbeit an Laboranlagen eine Schlüsselrolle bei der Erarbeitung und Umsetzung der theoretischen Inhalte.
Drei Vorlesungen und Seminare finden in englischer Sprache statt.
Ausgewählte, inhaltliche Schwerpunkte PE/VT:
- Dynamische Systeme
- Thermische Prozesse
- Wärme- und Stoffübertragung
- Simulationsgestützte Auslegung und Planung
Ausgewählte, inhaltliche Schwerpunkte PM/FT:
- Lean Management
- Wertschöpfungsprozesse
- Leadership
- Simulationsgestützte Auslegung und Planung
- Ingenieurmathematik (4)
- Ingenieurinformatik (6)
- Global Production and Sourcing (4)
- Planungs- und Betriebsmanagement (4)
- Prozessleittechnik (4)
- Logistik und Materialflussplanung (4)
- Masterarbeit (30)
- Vertiefung PE/VT oder PM/FT (34)
Anzahl der CP in Summe: 90
Vertiefung PM/FT (CP):
- Produktionsmanagement (4)
- Operational Excellence (6)
- Production Improvement (4)
- Simulationsgestützte Planung und Auslegung (6)
- Fertigungstechnikplanung (4)
- Industrielle Montage (4)
- Wertschöpfungsprozesse (6)
Vertiefung PE/VT (CP):
- Wärme- und Stoffübertragung (4)
- Thermische Prozesse (4)
- Verfahrenstechnikplanung (4)
- Simulationsgestützte Planung und Auslegung (6)
- Verfahrenstechnisches CAE (6) (Computer-Aided Engineering)
- Produktionsmanagement (4)
- Dynamische Systeme (6)
Prozess Engineering und Produktionsmanagement im Überblick
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Studienschwerpunkte oder Vertiefung
Die Vertiefungsrichtung PE/VT stellt das Engineering anhand verfahrens- und energietechnischer Prozesse in den Vordergrund. Sie richtet sich demnach vor allem an Maschinenbauer:innen sowie Verfahrens- und Energietechniker:innen.
Ausgewählte, inhaltliche Schwerpunkte PE/VT:
- Dynamische Systeme
- Thermische Prozesse
- Wärme- und Stoffübertragung
- Simulationsgestützte Auslegung und Planung
Vertiefung PE/VT (CP):
- Wärme- und Stoffübertragung (4)
- Thermische Prozesse (4)
- Verfahrenstechnikplanung (4)
- Simulationsgestützte Planung und Auslegung (6)
- Verfahrenstechnisches CAE (6) (Computer-Aided Engineering)
- Produktionsmanagement (4)
- Dynamische Systeme (6)
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Die Vertiefungsrichtung PM/FT legt besonderen Wert auf das Management von Produktionsprozessen und richtet sich demnach vor allem an Maschinenbauer:innen sowie Wirtschaftsingenieur:innen und Fertigungstechniker:innen.
- Wertschöpfungsprozesse
- Leadership
- Simulationsgestützte Auslegung und Planung
Vertiefung PM/FT (CP):
- Produktionsmanagement (4)
- Operational Excellence (6)
- Production Improvement (4)
- Simulationsgestützte Planung und Auslegung (6)
- Fertigungstechnikplanung (4)
- Industrielle Montage (4)
- Wertschöpfungsprozesse (6)
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Forschungen
- Institut für Verfahrenstechnik, Energietechnik und Klimaschutz - IVEK (Prof. U. Lüdersen)
- Digitale Fabrik und Produktentwicklung (Prof. P. Diersen)
- Förder- und Handhabungstechnik, Logistik und Materialflusstechnik (Prof. H. Stahl)
- Werkzeugmaschinen (Prof. T. Lierse)
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Michael Schneider
Professor, Maschinenbau (F2M)
Raum: 1E.0.42
Ricklinger Stadtweg 120
30459
Hannover
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